Seriöses Inkasso oder Inkasso Betrugsfirma

Wir trei­ben Schul­den ein

Inkas­soLeis­tun­gen für Pri­vat und Unter­neh­men 

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Es kommt schon vor, dass bei dem Wort Inkas­so­in­sti­tu­te nega­ti­ve Gedan­ken auf­kom­men. Eini­ge Men­schen ver­bin­den damit nega­ti­ve Asso­zia­tio­nen. Wie in jeder Bran­che gibt es schwar­ze Scha­fe doch gera­de im Finanz­dienst­leis­tungs­be­reich kön­nen unse­riö­se Anbie­ter von Inkas­so­dienst­leis­tun­gen den Ruf der gesam­ten Bran­che schä­di­gen. In unse­rem Bei­trag kön­nen Sie erfah­ren wie Sie seriö­se Unter­neh­mun­gen von unse­riö­sen Inkas­sofir­men unter­schei­den können.

Fragwürdige Inkasso Praktiken und unseriöse Forderungen – Wie Inkassofirmen arbeiten

Oft­mals kann man lesen oder hört man von Men­schen wel­che schlech­te Erfah­run­gen mit Inkas­so­un­ter­neh­men gemacht haben und wel­che frag­wür­di­gen Prak­ti­ken sich so man­ches Inkas­so­bü­ro bedient hat. Doch die­se Fäl­le sind nicht der Regel­fall. Vor allem wenn Schuld­ner von Ihren Erfah­run­gen, die Sie mit Inkas­so­in­sti­tu­ten gemacht haben berich­ten, muss der objek­ti­ve Beob­ach­ter immer vor Augen  haben, war­um es grund­sätz­lich über­haupt zur Ein­schal­tung eines Inkas­so­in­sti­tu­tes gekom­men ist.

Oft­mals wur­de der Schuld­ner vor Ein­schal­tung der Inkas­so­diens­tes ergeb­nis­los gemahnt. Seriö­se Inkas­so­an­bie­ter wie LIONHEAD INKASSO haben es sich zum Ziel gesetzt, dass Unter­neh­mer und Pri­vat­per­so­nen nicht auf Ihrer For­de­rung sit­zen blei­ben müs­sen und bie­ten im Rah­men der außer­ge­richt­li­chen For­de­rungs­ein­trei­bung das vol­le Spek­trum der Betrei­bungs­maß­namen wie zB.: Brief, Tele­fon­in­kas­so sowie das Inkas­so mit Inkas­san­ten. LIONHEAD INKASSO ist bestrebt die For­de­rungs­aus­fäl­le sei­ner Kli­en­ten so gering wie mög­lich zu hal­ten und so Liqui­di­tät zu schaf­fen, wenn mög­lich ohne ein teu­res und auf­wän­di­ges Gerichts­ver­fah­ren zu betreiben.

Wie verhalten sich Inkasso Betrugsfirmen und unseriöse Inkassodienste?

In der Regel gilt: Wer den Scha­den ver­ur­sacht hat trägt die Kos­ten. Wenn also dem Gläu­bi­ger durch das Ver­hal­ten des Schuld­ners ein Scha­den ent­steht hat der Schuld­ner die Kos­ten zu tra­gen. Wird eine bereits fäl­li­ge Rech­nung nicht bezahlt, ist es durch­aus ver­tret­bar, dass sich der Gläu­bi­ger an ein Inkas­so­un­ter­neh­men wen­det, um an sein Geld zu kom­men. Die dar­aus ent­ste­hen­den Kos­ten sind ein Scha­den, den der Schuld­ner zu ver­tre­ten und zu erset­zen hat. Jedoch hört man auch immer wie­der von Inkas­so Betrugs­fir­men die Men­schen mit dubio­sen For­de­run­gen konfrontieren.

Einen Mahn­brief von einer Inkas­sofir­ma zu erhal­ten ist für vie­le Men­schen zunächst ein­mal ein Schock. Es kann durch­aus sein, dass Sie im ers­ten Augen­blick gar nicht wis­sen wie Sie sich ver­hal­ten sol­len. Even­tu­ell kön­nen Sie sich gar nicht mehr erin­nern ob Sie sich tat­säch­lich falsch ver­hal­ten haben und Sie tat­säch­lich die­sen Mehr­auf­wand ver­ur­sacht haben. Inkas­so Betrugs­fir­men bau­en gera­de auf die­se Vor­ge­hens­wei­se auf. Auf den ver­meint­li­chen Schuld­ner wird Druck auf­ge­baut, die Mahn­schrei­ben sind aggres­siv for­mu­liert. Man möch­te sich die Angst der Schuld­ner zunut­ze machen. Vie­le Kon­su­men­ten zah­len lie­ber als Auf­se­hen zu erre­gen. Wenn Droh­brie­fe an Ver­brau­cher ver­sen­det wer­den kön­nen Betrü­ger zu einem ein­fa­chen Trick grei­fen. Der Ver­brau­cher könn­te ange­ru­fen wer­den und ihm mit­ge­teilt wer­den dass eine Post­zu­stel­lung nicht geklappt hat und er möge die aktu­el­le Adres­se nennen.

Inkas­soLeis­tun­gen für Pri­vat und Unter­neh­men aus Han­del, Gewer­be, Indus­trie, Ban­ken, Ver­si­che­run­gen und öffent­li­cher Hand.

Betrügerische Inkassofirmen entlarven

Zur Aus­übung des Inkas­so­ge­wer­bes bedarf es einer Gewer­be­be­rech­ti­gung. Zur Erlan­gung der Gewer­be­be­rech­ti­gung wer­den gewis­se Vor­aus­set­zun­gen an den gewer­be­recht­li­chen Geschäfts­füh­rer gestellt. Ob eine Inkas­so­in­sti­tut recht­mä­ßig am Markt arbei­tet, kann sehr leicht im Gewer­be­in­for­ma­ti­ons­sys­tem Aus­tria (GISA) abge­fragt wer­den. Wenn Sie also ein zwei­fel­haf­tes Mahn­schrei­ben erhal­ten haben kön­nen Sie zunächst in die­sem Sys­tem nach­se­hen ob die Fir­ma als Inkas­so­in­sti­tut regis­triert wur­de und zur Aus­übung des Gewer­bes legi­ti­miert ist. Die Abfra­ge in die­sem Sys­tem ist völ­lig kos­ten­frei. Sofern ein Unter­neh­men nicht regis­triert ist, könn­te das für Sie ein Hin­weis sein, dass Sie es ver­mut­lich mit einer betrü­ge­ri­schen Masche zu tun haben. Der Ein­trag im GISA sagt jedoch allei­ne nichts dar­über aus ob das Unter­neh­men tat­säch­lich seriö­se Prak­ti­ken anwendet.

Indizien für Inkasso Betrugsfirmen

Ein Indiz für Inkas­s­obe­trugs­fir­men könn­ten aggres­si­ve Vor­ge­hens­wei­sen sein, die es dar­auf abzie­len den Druck auf Ihre Adres­sa­ten dras­tisch zu erhö­hen. Woher kommt der Ursprung der dubiö­sen Inkas­so For­de­rung? Han­delt es sich bei der For­de­rung etwa um tele­fo­nisch abge­schlos­se­ne Ver­trä­ge oder wur­den Abon­ne­ments abge­schlos­sen? Steckt eine Glücks­spiel­an­bie­ter dahin­ter? Sofern Sie den Ein­druck haben hier könn­ten Sie mit einer unse­riö­sen For­de­rung kon­fron­tiert wer­den prü­fen Sie zunächst die Regis­trie­rung. Im Mahn­schrei­ben muss Bezug auf die For­de­rung genom­men wer­den. Prü­fen Sie nach ob Ihnen der Gläu­bi­ger bekannt vor­kommt. Könn­te es sein, dass die For­de­rung schon älter ist. Die Ver­jäh­rungs­fris­ten beträgt grund­sätz­lich 3 Jah­re. Es könn­te daher sein, dass Ihr Gläu­bi­ger noch vor Ablauf der Ver­jäh­rungs­frist tätig wird um die For­de­rung ein­bring­lich zu machen.
Wur­de kein Gläu­bi­ger genannt oder feh­len die Infor­ma­tio­nen die auf den For­de­rungs­grund schlie­ßen las­sen sind dies Indi­zi­en, dass es sich um ein Fake-Inkas­so han­deln könnte.

Wie arbeiten seriöse Inkassounternehmen?

Seriö­se Inkas­so­un­ter­neh­men wie LIONHEAD INKASSO prü­fen vor Auf­trags­an­nah­me den Sach­ver­halt auf recht­li­cher Ebe­ne. Wir beschäf­ti­gen uns gleich bei Auf­trags­be­ginn mit mög­li­chen unbe­rech­tig­ten Ein­wen­dun­gen die uns von Ihrem Schuld­ner womög­lich ent­ge­gen­ge­hal­ten wer­den. Unbe­rech­tig­te For­de­run­gen wer­den von LIONHEAD INKASSO nicht betrie­ben. LIONHEAD INKASSO ist auf einen fai­ren Umgang mit den Schuld­nern bedacht, der die Kun­den­be­zie­hung nicht belas­tet. Unse­re Betrei­bungs­maß­nah­men erfol­gen schrift­lich, tele­fo­nisch oder per­sön­lich um die Sache final mit Ihrem Schuld­ner zu klä­ren und eine Lösung mit Ihrem Schuld­ner zu finden.

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© freepik

Was tun, wenn Sie mit einer Inkasso Betrugsfirma in Berührung kommen?

Prü­fen Sie zunächst ein­mal den For­de­rungs­grund sowie die ver­meint­li­chen Gläu­bi­ger. Könn­te es sein, dass Sie viel­leicht in der Ver­gan­gen­heit einen Ver­trag mit die­sem Gläu­bi­ger abge­schlos­sen haben? Inkas­so­in­sti­tu­te müs­sen die For­de­rung bezeich­nen und Hin­weis auf den Gläu­bi­ger geben. Prü­fen Sie nach ob es sich um eine legi­ti­mier­te Inkas­sofir­ma han­delt. Soll­ten Sie der Mei­nung sein, dass es sich um eine unbe­rech­tig­te For­de­rung han­deln, kom­men Sie nicht der Zah­lungs­auf­for­de­rung nach. Jeden­falls emp­feh­len wir Ihnen mit dem Inkas­so­un­ter­neh­men in Kon­takt zu tre­ten, um nach­zu­prü­fen ob es sich even­tu­ell doch um eine berech­tig­te For­de­rung han­delt. Untä­tig zu blei­ben, ist nie ein guter Ratgeber!

Wenn Sie geprüft haben, dass es sich um eine unbe­rech­tig­te For­de­rung han­delt schi­cken Sie der Inkas­sofir­ma ein Wider­spruchs­schrei­ben. Am Bes­ten per Ein­schrei­ben und E‑Mail. Begrün­den Sie in Ihrem Schrei­ben war­um Sie Wider­spruch ein­le­gen. Sie kön­nen auch das Unter­neh­men infor­mie­ren, das als Gläu­bi­ger genannt wur­de. Soll­ten wei­te­re For­de­run­gen auf Sie zukom­men ver­wei­sen Sie regel­mä­ßig auf Ihr Wider­spruchs­schrei­ben. Jeden­falls soll­ten Sie tele­fo­ni­schen Kon­takt ver­mei­den, wenn dahin­ter kos­ten­in­ten­si­ve Tele­fon­num­mern hin­ter­legt sind.

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“Als Mana­ge­rin weiß ich, dass das Geheim­nis des Erfolgs in der ver­trau­ens­vol­len Zusam­men­ar­beit zwi­schen Auf­trag­ge­ber und Auf­trag­neh­mer liegt. Erst der All­tag zeigt, ob die Wer­be­bot­schaft hält was Sie verspricht.”

“Als Mana­ge­rin weiß ich, dass das Geheim­nis des Erfolgs in der ver­trau­ens­vol­len Zusam­men­ar­beit zwi­schen Auf­trag­ge­ber und Auf­trag­neh­mer liegt. Erst der All­tag zeigt, ob die Wer­be­bot­schaft hält was Sie verspricht.”

Inkassoforderungen per SMS – seriös oder doch eher unseriös?

Typi­scher­wei­se benut­zen seriö­se Inkas­so­un­ter­neh­men vor­ran­gig den Weg der pos­ta­li­schen Kon­takt­auf­nah­me. Da auch eine Rei­he von Infor­ma­tio­nen­pflich­ten das Inkas­so­in­sti­tut trifft, fin­den die­se Infor­ma­tio­nen typi­scher­wei­se wenig Platz in einer SMS. Zah­lungs­auf­for­de­rung die per SMS ver­sen­det wer­den, müs­sen jedoch per se nicht unse­ri­ös sein. Die Infor­ma­tio­nen­pflich­ten die eine Inkas­so­bü­ro den Schuld­ner mit­tei­len muss sind ins­be­son­de­re der Name des Gläu­bi­gers, der For­de­rungs­grund sowie auch Aus­kunft über die Gewerbeberechtigung.

Meldet sich ein Inkassobüro dann Handeln Sie!

Las­sen Sie sich nicht ver­schre­cken, wenn Sie Post von einem Inkas­so­bü­ro erhal­ten haben. Befol­gen Sie ein­fach unse­ren Rat­schlag und las­sen Sie sich nicht zu einer unüber­leg­ten Hand­lung hin­rei­ßen, wenn Sie erken­nen kön­nen, dass es sich um eine Betrugs­ma­sche handelt.

WICHTIG: Soll­te jedoch die For­de­rung berech­tigt sein, neh­men Sie unbe­dingt Kon­takt mit dem Inkas­so­bü­ro auf. Die Mahn­kos­ten die durch das Inkas­so­ver­fah­ren anlau­fen stei­gen und wer­den lau­fend mehr. Untä­tig­keit scha­det Ihnen hier mehr als es Ihnen hilft.